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Da der grosse technische Fortschritt vor allem bei der Antriebstechnik und damit bei den Lokomotiven gewinnbringend umgesetzt werden kann, konzentrieren wir uns vorerst auf die Fertigung von Triebfahrzeugen. In diesem Segment ist der generierte Mehrwert in Relation zu den erforderlichen Investitionen eindeutig am grössten. |
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In Abweichung zum allgemeinen Grundsatz, auf die Produktion von (Loren)Wagen zu verzichten, werden – wo es zum Ergänzen einer Lokomotive unumgänglich ist – Wagen angeboten. Mit den ab 2014 zur Verfügungen stehenden neuen OEG-Reisezugwagen 2003.600.xx kann das begehrte Modell des „feurigen Elias“ in idealer Weise und in einheitlicher Museumsualität zum kompletten Zug ergänzt werden. Das bestehende Modell ist umfassend überarbeitet worden. So sind die Plattformen komplett neu gestaltet worden und verfügen nun über Plattformwände mit grössenrichtigen Fenstern mit Acrylglaseinsätzen und vorbildrichtige, feindetaillierte Plattformgeländer, inkl der Türgriffe. Eine Inneneinrichtung mit dunkler Holzimitation, der einseitige Bremskurbelkasten und nunmehr korrekt dimensionierte Treppenstufen runden die Eingangspartie des Wagens harmonisch ab. Neu verfügt der Wagen über eine komplette Inneneinrichtung bis hin zu den in allen Details wiedergegebenen Beschriftungen. Auf Wunsch wird das Modell gegen Aufpreis auch mit Passagieren geliefert. Die neugestaltete Fensterpartie aus Acrylglas mit den passgenau aufgesetzten Holzrahmenimitationen, und das feingeätzte und aufgesetzte OEG-Emblem sowie die verschiedenen goldfarbenen Beschriftungen lassen das Fahrzeug – zumindest im Zustand nur mit dezent feinem Finish – einen für Lokalbahnen fast etwas unangemessenen Hauch von Luxus ausstrahlen. Dank der verschiedenen Betriebsnummern kann der anspruchsvolle Modellbahner auf seiner Anlagen nun einen kompletten Zug einsetzen.
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